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Hein Hannemann


Hein Hannemann, die liebenswerte Kinderbuch-Figur aus Rostock-Warnemünde, erobert schon auf den ersten Seiten dieser Geschichte das Herz der Leser. Der blonde Junge mit dem vorlauten Mundwerk ist in der ganzen Stadt bekannt. Und das obwohl er erst 5 Jahre alt ist. Mit „Rüpel“, seinem Begleiter auf vier Pfoten, erlebt Hein Hannemann spannende, gruslige, lustige aber auch gefährliche Abenteuer.

Ursprung der Geschichten um Hein Hannemann ist das Jugendbuch von Sophie Kloerß, welches bereits im Jahre 1923 entstanden ist und nun vom Lexikus Verlag erneut veröffentlicht wurde.

Hein Hannemann als Kinder- und Jugendbuch

Hein Hannemann

Sophie Kloerss

ISBN: 978-3-939198-87-1

Preis: 14,95 €

 

Der Stadthafen, der Strom der Unterwarnow, der Breitling, Straßen und Plätze Rostocks, der Hannemannsche Speicher, das alte beschauliche Bützow, die erhabene Rostocker Heide, Rövershagen, der Herbstmarkt zu Doberan, Elmenhorst, der Pfingstmarkt zu Rostock, der Fischer- und Lotzenort Warnemünde, die Ostsee und nicht zuletzt die Sturmflut von 1872 geben die Kulisse für dieses farbenprächtig erzählte Kinder- und Jugendbuch. 

Neues um Hein Hannemann

Der Illustrator und Autor Rainer M. Osinger hat der bekannten Rostocker Jungen ein modernes Gesicht verliehen und den zahlreichen Abenteuern der Kinderbuchfigur ein weiteres hinzugefügt.

Hein Hannemann findet mit seinen Freunde ein verfallenes Boot am Hafen. Die vier Abenteurer beschließen das Boot wieder flottzumachen und als Matrosen in See zu stechen. Doch auf hoher See passiert etwas Unglaubliches und die Jungs um Hein Hannemann erleben ein spannendes Abenteuer. 

Hein Hannemann

ISBN: 978-3-940206-42-8

Preis: 9,90 €

 

Hein Hannemann und seine Freunde finden am Hafen ein altes verfallenes Boot. Schnell entschließen sich die vier Abenteurer, das Boot wieder flottzumachen und damit als Matrosen in See zu stechen. Ein spannendes Abenteuer beginnt und sie erleben etwas geradezu Unglaubliches auf hoher See.

Sprachenprojekt Hein Hannemann

In diesem Projekt wurde das Kinderbuch "Hein Hannemann - auf großer Fahrt" in vielen verschiedenen Sprachen eingelesen. 

Hein Hannemann als Kinder- und Jugendbuch Übersetzung platt

Dieses Buch entstand als gemeinschaftliches Projekt des Heimatverbandes Mecklenburg-Vorpommern e. V., des Kompetenzzentrum für Niederdeutschdidaktik der Universität Greifswald und des Lexikus Verlages. Die niederdeutsche Übertragung ist einem der Übersetzer gewidmet: Karl Peplow (1946-2020) - einem unermüdlichen Akteur für die niederdeutsche Sprache.

Hein Hannemann Läuschen von de Waterkant

Sophie Kloerss

Bearbeitet und herausgegeben von Ulrike Stern

ISBN: 978-3-940206-59-6

Preis: 14,95 €

 

Niederdeutsch von (in alphabetischer Reihenfolge) Karin Albrecht (Wilhelmsburg), Christiane Baller (Greifswald), Behrend Böckmann (Kirch Rosin), Johanna Bojarra (Rostock), Bernd Blumenhagen (Brunn), Renate Drehfahl (Teterow), Thorsten Filter (Patzig), Malte Hermann (Garz auf Rügen), Wolfgang Kartheus (Strahlsund), Thea Krieg (Spantekow), Wolfgang Kroll (Bad Kleinen), Margarethe Mandelkow (Sassen-Trantow), Axel Matrisch (Satow), Karl Peplow (Strahlsund), Wilfried Rachow (Gneven), Julian Schilling (Berlin), Hans-Eckard Sternberg (Wandlitz), Ulrike Stern (Schwerin), Andrea Struck (Greifswald), Florian Wille (Rostock), Günther Wulfrath (Bargeshagen), Gisela Zillmer (Greifswald).

 

Mihr as twintig Lüd ut Nuurdüütschland hebben in't Plattdüütsche aewerdragen, wat de Frechdachs Hein mit siene Frünn' Joochen un Fritz un sienen Hund Rüpel in Rostock un Warnemünn, awer ok in Bützow, Doberan, de Rostocker Heid un up de wille See bilääft. Un all hebben Hein up sienen Wech von ein'n lütten Purks tau ein'n groten Schippsjung in't Hart schlaten.

https://audiothek.ardmediathek.de/items/89986104

Hein Hannemann (platt) - Sophie Kloerß „…wenn Hein in Rostock Langwiel har, fohrte hei nåmeddachs mit de gaude olle „Phönix“ runner nå Warnemünn tau sien’n Grotvadding, de sien Hus vörn an denn Strom har, mit ’n Utkiek œwer Strom un See. Dor leech Hein in sien Boot up dat Wåter, schnackte mit de Schippers un Fischers, buuchte mit de Warnemünner Jungens Festungen in denn witten Seesand an denn Strand un leet sien Schipp, dat hei sülfst schnitzt un uptåkelt har, von de Muling runner in de Warnow schwemmen. Odder hei dreef sik ein bäten up de Seewischen un in Diedrichshagen un Elmenhorst rümmer, wat Dörper dicht bi wieren. Dor hålte hei sik de Taschen vull Plummen un Äppels un wier an de Seekant bekannt as in Rostock an’n Strom.“ Mihr as twintig Lüd ut Nuurdüütschland hebben in’t Plattdüütsche œwerdrågen, wat de Frechdachs Hein mit siene Frünn’ Joochen un Fritz un sienen Hund Rüpel in Rostock un Warnemünn, åwer ok in Bützow, Doberan, de Rostocker Heid un up de wille See bilääft. Un all hebben Hein up sienen Wech von ein’n lütten Purks tau ein’n groten Schippsjung in’t Hart schlåten.

Quelle: http://www.lexikus.de/verlag/belletristik/product/102-hein-hannemann-platt

Hein Hannemann. Läuschen von de Waterkant

Ein paar Worte zum Geleit

Hein Hannemann up Platt ist ein besonderes Werk. Die Schweriner Schriftstellerin Sophie Kloerss hat das Buch 1923 unter Pseudonym auf Hochdeutsch veröffentlicht. Nur wenige plattdeutsche werden dort den Bauern und Seeleuten in den Mund gelegt. Denn 1923 war Plattdeutsch nicht die Sprache der Schriftsteller. Der Roman spielt um die Jahrhundertwende von 1898 bis 1910, als die Menschen in Rostock plattdeutsch sprachen. Heute, knapp 100 Jahre später, wird plattdeutsch geschrieben , um zum Plattschnacken einzuladen. Die Übersetzung soll mit der Regionalsprache Mecklenburg-Vorpommern auch einen neuen Einblick in eine Zeit geben, in der jeder im Alltag noch plattdeutsch sprechen konnte.

Die jungen und alten Leser können die Orte besuchen, an denen Hein Hannemann mit seinem Hund Rüpel allerlei Abenteuer erlebt. Sie begleiten ihn in die Gassen und Plätze Rostocks und auf Ausflüge ins Umland nach Bützow, in die Rostocker Heide, nach Dad Doberan, auf eine Fahrt mit dem Schlepper und dem Segelschiff, zu den Großeltern nach Warnemünde. Die große Sturmflut von 1872 liefert die Fakten für ein besonders spannendes Kapitel. Ob der Raketenapparat, den man heute noch im Warnemünder Museum ansehen kann, damals zum rettenden Einsatz kam?

Hein Hannemann up Platt ist vor allem ein besonderes Werk, weil es ein Gemeinschaftswerk ist. Der Verleger des Lexikus Verlages, Steffen Herbst, ist der Motor des Projektes. Er hat unermüdlich Überzeugungsarbeit geleistet, zur Umsetzung gemahnt und die zündende Idee geliefert, dass "der" Hein Hannemann von vielen niederdeutschen Autoren gemeinsam übersetzt werden könne. So organisierte Christian Peplow die 25 Übersetzerinnen und Übersetzer vom Runden Tisch Plattdeutsch des Heimatverbandes Mecklenburg-Vorpommern und unter den Engagierten, die im Atlas Niederdeutschdidaktik der Universität Greifswald diese Texte zu einer einheitlichen Fassung und übertrug sie ins Schulplattdeutsch nach Renate Hermann-Winter.

Jetzt sind Sie an der Reihe, sich ans Plattdeutsche zu wagen: Holen Sie zu Hause Ihre verborgenen Plattdeutschfähigkeiten beim Vorlesen wieder hervor und sprechen sie danach mit den Kindern gleich weiter plattdeutsch. Auch im Schulunterricht kann das Buch eingesetzt werden. Didaktische Hilfen finden Sie auf der Website des Kompetenzzentrums für Niederdeutschdidaktik der Universität Greifswald. Dazu ist ein entsprechender QR-Code angefügt. Das Buch ist nicht nur für den Plattdeutschunterricht geeignet, sondern auch für Geschichte, Deutsch, Geographie oder Gesellschaftskunde - und alle Gelegenheiten, in denen Heimatbildung wichtig wird.

Damals wie heute gibt es abenteuerlustige Jungen und Mädchen in Mecklenburg-Vorpommern, die sich hier wiederfinden und ihre Erlebnisse auch auf Plattdeutsch erfahren können. Im Namen des Heimatverbandes Mecklenburg-Vorpommern wünsche ich bei der Lektüre und beim Plattschnacken väl Vergnäugen.

Dr. Anna-Konstanze Schröder

Geschäftsführerin des Heimatverbandes Mecklenburg-Vorpommern e. V.

https://www.ndr.de/kultur/norddeutsche_sprache/Den-Kinderbuchklassiker-Hein-Hannemann-gibt-es-jetzt-up-Platt,laeschenvonderwaterkant100.html

Hein Hannemann verlebt ereignisreiche Ferienwochen bei seiner berühmten Brieffreundin Heidi in den Schweizer Bergen. Und wo Hein ist, da kann Hund Rüpel auch nicht weit sein. Hein staunt nicht schlecht über riesige Berge, alte Burgen, tiefe Schluchten. Heidi und der liebenswürdige Geißen-Peter machen den Rostocker Jungen mit der bezaubernden Landschaft der Schweizer Alpen bekannt. Aber auch in der abgelegenen Sennenhütte des Alp-Oehi ist die Zeit nicht stehengeblieben. Die Kinder schmieden einen Plan, wie Menschen, Tiere und Pflanzen vor der zunehmenden Umwelverschmutzung geschützt werden können.

Quelle: http://www.lexikus.de/verlag/belletristik/product/104-hein-und-heidi

In Platt wäre sie Reuter ebenbürtig gewesen.

Wir erinnern uns / Die Schriftstellerin Sophie Kloerss

Im 61. Lebensjahr stehend, verstarb am 31. Januar 1927 die Schriftstellerin Sophie Kloerss, geb. Kessler, in Schwerin. Sie entstammte einer alten Kaufmannsfamilie und wurde am 5. Januar 1866 in Hamburg-Wandsbeck geboren. Durch die Heirat mit dem Lehrer Heinrich Kloerss (1864-1960), dem späteren Gymnasialprofessor, kam die Familie 1903 nach Schwerin. Ihr Mann, der Spross aus einem alten mecklenburgischen Bauerngeschlecht, blieb trotz seines andersgearteten beruflichen Werdegangs dennoch der mecklenburgischen Scholle auch weiterhin eng verbunden. In Schwerin, wo sich die Familie in der Mozartstraße 16 die ihnen zusagende Heimstatt einrichtete, hat Sophie Kloerss ihre schaffensfreudigsten Jahre verbracht.

Sicherlich wird die heutige Generation zu den von Sophie Kloerss in ihrem schriftstellerischen Schaffen verarbeiteten Stoffen eine andersgeartete Einstellung haben, aber eine vorzügliche Beobachtungsgabe, gepaart mit warmer Menschlichkeit und tiefer Mütterlichkeit, wird auch der kritische Betrachter ihr nicht absprechen können. Schon ihr erster Roman „Margareth von Bützow“, den sie mit 21 Jahren schrieb, ist eine Erzählung, die im dreißigjährigen Krieg spielt und die auf mecklenburgischen Boden angesiedelt ist. Wenngleich auch in diesem ihrem Erstlingswerk ihre spätere ausgereifte Erzählkunst noch nicht voll zum Tragen kommt, so gelingt ihr doch schon die gestalterische Herausarbeitung unterschiedlicher Volkstypen, die sich allesamt in eine unverwechselbare detailgetreue Schilderung mecklenburgischen Landlebens nahtlos einfügen.

            Verschafft man sich einen Überblick über das Gesamtwerk von Sophie Kloerss, so kommt man zu dem erstaunlichen Ergebnis, dass von ihr zwischen den Jahren 1909 bis 1927 insgesamt etwa 30 Titel druckreif zu Papier gebracht wurden. Das lässt eine enorme Produktivität erkennen und das umso mehr als die Familie ihr, mit der heranwachsenden Kinderschar, immer neue Arbeitslasten aufbürdete. Zu den von ihr bevorzugten Stoffgebieten ihres literarischen Schaffens gehörten im Anfang Kinder- und Backfischliteratur. („Eine lustige Gesellschaft“ – „Der Duvenhof“ – „Oll Priem und seine Jungens“ – „Silke Boisen“ – „Hein Hannemann“) Dabei blieb es natürlich nicht aus, dass in diesen Büchern, Erlebnisse aus dem familiären Umfeld ihre literarische Umsetzung fanden. Die späteren Romane, die teilweise vor einem historischen Hintergrund ablaufen sind fast ausnahmslos in Mecklenburg, Schleswig-Holstein oder Friesland angesiedelt. („Der neue Geist“ – „Stranddistel“ – „Sturm in Schmalebeck“ – „Wilde Zeit – wildes Blut“) Aber nicht nur in diesem Genre ihres Schaffens kann sich die formvollendete Erzählkunst der Verfasserin voll entfalten. Auch in ihren Bauernromanen gelingen Sophie Kloerss hervorragend gestaltete menschliche Charaktere, die mit ihren Ecken und Kanten pralle Lebensrealität beinhalten. Neben treffsicherer Schilderung einzelner Charaktere wird zugleich aber auch die Liebe zu der Weite der Landschaft in vielfältiger Nuancierung dargetan. Die blumenübersäten grünen Wiesen finden sich in ihren Landschaftsbeschreibungen ebenso wieder, wie die im Winde wogenden Kornfelder oder auch die sturmgepeitschte See. Dabei bleibt unverkennbar die Vorliebe von Sophie Kloerss, Landschaftsschilderungen aus dem Umfeld von Rostock zu verwenden. Offenbar war sie diesem Landstrich wegen der Herkunft ihres Mannes (Elmenhorst) besonders zugetan. („Rund um Redewisch“ – „Der Hoferbe“ – „Die das Leben zwingen“)

            In einigen Titeln bedient sich Sophie Kloerss auch des Pseudonyms W. v. d. Mühle („Oll Priem und seine Jungens“ – „Jan Feuerkopf“ – „Hein Hannemann“). Ihre Werke verlegte sie sowohl beim Stillerschen Verlag in Schwerin als auch im Stuttgarter Unionverlag, aber auch bei Scherl in Berlin.

            In all‘ ihren Werken fällt auf, dass die Charakterisierung von Frauengestalten ihr besonders gut gelingt. So auch in der Erzählung „Mutter sein“. Die Erklärung liegt auf der Hand. Der Titelfigur hat die Verfasserin biographische Züge verliehen, in dem sie hier ihr eigenes Schicksal als Schriftstellerin, Ehefrau und Mutter schildert. Auch auf dramatischem Gebiet hat sich Sophie Kloerss versucht, zusammen mit Elisabeth Albrecht (1874-1956) schrieb sie das plattdeutsche Lustspiel „Vadder Knaack“, das bei seiner Uraufführung in Schwerin einen Achtungserfolg verzeichnen konnte. Warum dieses Plattdeutsche Lustspiel zwei Verfasser haben musste, das klärt Elisabeth Albrecht in einem Nachruf, den sie im Juni 1928 in „Die Mecklenburgische Heimat“ veröffentlichte. Die entsprechende Passage sei hier nachfolgend zitiert:

            „Man kann wohl sagen, dass dieser Roman (Der Hoferbe) nur einen Fehler hat – den, dass er nicht auf Plattdeutsch geschrieben ist! Hätte Sophie Kloerss auch noch unsere heimische Muttersprache beherrscht, so wäre sie die größte mecklenburgische Volkschriftstellerin geworden, die wir je gehabt, und in ihrer Art Fritz Reuter ebenbürtig. Aber leider stand ihr das Plattdeutsche nicht zu gebote, und lernen lässt sich so etwas nicht. So musste sie ihre Volkserzählungen hochdeutsch schreiben und sich bei dem Dialog dadurch helfen, dass sie nur gelegentlich einen Satz auf Platt einschob und im Übrigen die Leute eine Art Missingsch reden lässt. Wenn das auch den Bauern als tägliche Umgangssprache wesensfremd ist, so ist sein Ton doch wieder überraschend echt. Und der Ton macht nun einmal die Musik!“

Kurz vor ihrem Tode verwirklichte Sophie Kloerss sich noch ihren Lebenstraum, sie konnte ihren Islandroman „Feuer im Eis“, für den sie umfangreiche Studien getrieben hatte, zum Abschluss bringen. Dieser Roman wurde erst nach ihrem Tode bei Scherl in Berlin verlegt. Auch in diesem Werk werden wieder vor dem Hintergrund der faszinierenden Natur Islands erschütternde Menschschicksale dargestellt.

Auf dem Friedhof am Obotritenring finden wir auf dem Liegeplatz B98 auf einem Familiengrabstein die gesamte Familie wiedervereinigt.

Karl-Heinz Oldag (1914-2005)

 

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Sophie Kloerß,

eine hochgeschätzte Romanschriftstellerin und Erzählerin, starb im Alter von einundsechzig Jahren. Die Leser unseres „Buch für Alle" verdanken ihr den fesselnden Roman „Möwe im Sturm", der in derselben Woche zu Ende ging, in der seine Verfasserin starb. Bei der Union Deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart ist eine Reihe vortrefflicher Mädchenerzählungen aus ihrer Feder erschienen. (Atlantic)

 

 

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Ist möglicherweise ein Bild von außen und Text „Familie Kloers5 Sophie Kloerss heinrich Kloerss geb.Kessler Schriftstellerin Gymnasialprofessor 1866-1927 1864-1960 Gertrud 1896-1919 Sophie-Charlotte 1903 -1980 friedrich Katharina 1902 -1985 Jrmgard 1900 -1933 hedwig 1899-2001 2001“

Danke allen Förderern

Viele Menschen haben an den Büchern mitgewirkt und engagieren sich stetig für das Projekt Hein Hannemann, um den Rostocker Jungen bekannt zu machen. Ihnen allen gilt ein herzliches Dankeschön.

Diese Webseite ist mit der Unterstützung von Website Tutor und Jimdo entstanden, um über die Fortschritte des Projektes informieren zu können.